Methoden

„Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.“ (Laotse)

Wir bieten Psychotherapie auf der Grundlage der Verhaltenstherapie an und bevorzugen dabei einen methodenübergreifenden, integrativen Therapieansatz. Methoden, wie z.B. aus der systemischen und tiefenpsychologischen Therapie werden hierbei mit einbezogen.

In der Verhaltenstherapie geht es darum, Hilfe zur Selbsthilfe bei unterschiedlichsten Therapieanlässen zu geben. Dies wird mittels verschiedener Methoden umgesetzt. Zur Anwendung kommen dabei Verhaltensanalysen, in denen Probleme aufgedeckt werden, um sie später z.B. mit

  • Konfrontationsverfahren (system. Desensibilisierung, Exposition und Reaktionsverhinderung)
  • Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Hypnose, Imaginationsverfahren…)
  • kognitiven Methoden ( REVT, sokratischer Dialog)
  • Selbstmanagement-Therapie
  • Stressmanagement
  • Problemlösetraining
  • Kommunikationstraining
  • Schematherapie

zu behandeln (um hier nur einige zu benennen).

In den Sitzungen ist es uns wichtig mit dem Patienten eine Atmosphäre gegenseitiger Wertschätzung und Vertrauen zu schaffen sowie die Autonomie des Patienten zu stärken. Unser Ziel ist es, dass Patienten zu Experten ihrer Probleme werden, sie besser verstehen und leichter lösen können und somit neue Perspektiven entwickeln.


Schweigepflicht

Eine Therapie ist eine vertrauensvolle Zweiersituation, in denen der Therapeut der Schweigepflicht unterliegt. Dennoch ist es gegebenenfalls nötig, Familienmitglieder/Partner einzubeziehen und diese auf Wunsch des Patienten in einigen Behandlungsstunden dazuzuholen. Daten an Dritte werden nur mit der Einwilligung des Patienten weitergegeben (z.B. an Ärzte).