„Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.“ (Laotse)
Hier seien nur einige mögliche Symptome aufgezählt:
- Schlafstörungen,
- Konzentrationsstörungen,
- Gedächtnisstörungen,
- emotionale Labilität,
- hohes Stress- und Überlastungsempfinden,
- Selbstwertstörungen,
- Selbstzweifel,
- Ehe- und Beziehungskonflikte,
- Arbeitsstörungen,
- körperliche Beschwerden ohne Befund (Schmerzen, Schwindel, Panikgefühle…),
- Lebensüberdrussgedanken
Mögliche Vor-Diagnosen:
- affektive Störungen (Depression, Manie)
- Angststörungen (Panikstörungen, Phobien, Zwänge)
- Essstörungen
- Abhängigkeitserkrankungen
- Persönlichkeitsstörungen\r\n
- Posttraumatische Belastungsstörung (Traumaerlebnisse) und Belastungsreaktionen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Burnout und Erschöpfungssyndrom
- psychotische Erkrankungen (Schizophrenie)